AfA Landesvorsitzender Mario Hennig: Der Fall Maaßen ist Mauschelei und Vetternwirtschaft und grenzt an Korruption

Mario Hennig

Magdeburg: Der AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD) Landesvorsitzende von Sachsen Anhalt, Mario Hennig hat die Beförderung von Hans-Georg Maaßen als Mauschelei und Vetternwirtschaft bezeichnet, die einer Demokratie unwürdig ist. „Für mich ist das bereits ein Grenzfall Korruption sagte Mario Hennig, heute Mittwoch den 19. September in Magdeburg.

„Wie wollen wir den normalen Arbeitnehmern, die wie beispielsweise bei Enercon ihre Jobs verlieren, dass noch erklären, wenn die Elite dieses Landes den Staat wie einen Selbstbedienungsladen betreibt“, so Mario Hennig.

Vorurteile die in der Bevölkerung ohnehin vorhanden sind, würden damit bestätigt. Dies trage weiter zur Politikverdrossenheit bei und stärke den Rechtsextremismus.

Die Bundeskanzlerin muss jetzt die Notbremse ziehen und diesen Innenminister, der aus Deutschland eine Bananenrepublik macht, entlassen, so der AfA Landesvorsitzende abschließend.

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